Was macht Barack Obama?

Letztes Upate vor 4 Monaten von Sandra

Barack Obama war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der USA. Er ist auch heute noch aktiv und engagiert. Er und seine Frau Michelle haben Higher Ground Productions gegründet. Diese Firma hat eine Partnerschaft mit Netflix.

Über Netflix produzieren sie Dokumentationen, Serien und Filme. Diese Filme behandeln wichtige gesellschaftliche Themen.

Obama setzt sich auch weiterhin für soziale Gerechtigkeit ein. Er plant den Bau des Obama Presidential Center in Chicago. Dieses Zentrum wird auch seine Präsidentenbibliothek beherbergen.

Er veröffentlichte 2020 seine Memoiren “Ein verheißenes Land”. In ihnen reflektiert er seine persönliche Geschichte und politische Laufbahn.

Obama ist auch heute noch ein gefragter Redner. Er moderiert den Podcast “Renegades: Born in the USA” mit Bruce Springsteen. Sie diskutieren über die Herausforderungen und Chancen der amerikanischen Gesellschaft.

Wichtige Erkenntnisse:

• Barack Obama gründete mit seiner Frau Michelle die Produktionsfirma Higher Ground Productions und arbeitet mit Netflix zusammen.
• Er setzt sich weiterhin für soziale Gerechtigkeit und die Förderung ethnischer Minderheiten ein.
• Das geplante Obama Presidential Center in Chicago wird auch seine Präsidentenbibliothek beherbergen.
• Obama veröffentlichte 2020 seine Memoiren “Ein verheißenes Land”.
• Mit seinem Podcast “Renegades: Born in the USA” erreicht er ein breites Publikum und diskutiert gesellschaftliche Themen.

Die frühen Jahre von Barack Obama

Barack Obama, der 44. Präsident der Vereinigten Staaten, hatte eine außergewöhnliche Kindheit und Jugend. Er wurde am 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii, geboren. Sein Vater war kenianisch, seine Mutter aus Kansas.

Im Jahr 1964 zog Obamas Mutter mit ihm nach Jakarta, Indonesien. Dort lebte er von 1967 bis 1971. Diese Zeit in Indonesien half ihm, verschiedene Kulturen kennenzulernen.

1971 kehrte Obama nach Hawaii zurück. Er wurde von seinen Großeltern aufgezogen. Er besuchte die renommierte Punahou School und schloss sie 1979 mit Auszeichnung ab.

Seine Zeit an der Punahou School war geprägt von akademischen Erfolgen und einer Leidenschaft für Basketball.

Studium an der Columbia University und Harvard Law School

Nach seinem Schulabschluss studierte Obama zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles. Danach wechselte er an die Columbia University in New York City. Er schloss dort 1983 sein Studium der Politikwissenschaft ab.

Er war sich intensiv mit politischen und sozialen Fragen auseinandergesetzt. Diese Zeit war für ihn prägend.

Obama entschied sich dann für ein Jurastudium an der Harvard Law School. Er war der erste afroamerikanische Präsident der Harvard Law Review. 1991 schloss er sein Studium mit dem akademischen Grad magna cum laude ab.

“Die Jahre an der Harvard Law School haben mir gezeigt, dass ich durch harte Arbeit und Engagement etwas bewirken kann. Diese Erfahrung hat mich auf meinem weiteren Weg geprägt und mir die Zuversicht gegeben, dass Veränderungen möglich sind.” – Barack Obama

Die frühen Jahre von Barack Obama prägten ihn durch seine multikulturelle Herkunft und seine Erfahrungen in Indonesien und Hawaii. Sein Studium an renommierten Universitäten legte den Grundstein für seinen politischen Werdegang.

Politischer Aufstieg zum US-Senator

Nach seinem Studium kehrte Barack Obama 1992 nach Chicago zurück. Er setzte sich dort für Bürgerrechte und soziale Gerechtigkeit ein. Als Anwalt und Aktivist machte er sich schnell einen Namen.

Erste Schritte als Politiker in Chicago

In Chicago leitete Obama eine Initiative zur Wählerregistrierung. Er arbeitete als Anwalt für Bürgerrechte. Sein Engagement und seine Fähigkeit, Menschen zu inspirieren, machten ihn politisch bekannt.

Ab 1993 lehrte Obama Verfassungsrecht an der University of Chicago. Er teilte sein Wissen mit angehenden Juristen.

1996 wurde Obama als Vertreter des 13. Bezirks in den Senat von Illinois gewählt. Er setzte sich für Gesundheitsversorgung, Bildung und Sozialreformen ein. Seine Politik sollte das Leben der Menschen verbessern.

Wahl in den US-Senat 2004

Im Jahr 2004 kandidierte Obama für den US-Senat. Er setzte sich in den Vorwahlen der Demokraten mit 52 Prozent der Stimmen durch. Seine Rede auf dem Parteitag der Demokraten machte ihn landesweit bekannt.

“There is not a liberal America and a conservative America – there is the United States of America.” – Barack Obama, Keynote Address at the 2004 Democratic National Convention

Im Hauptwahlkampf um den Senatssitz von Illinois siegte Obama. Er zog triumphal in den Kongress ein.

Als Senator war Obama für strengere Waffenkontrollen und ein universelles Krankenversicherungssystem. Sein Charisma und Einsatz für eine bessere Politik machten ihn zu einer wichtigen Figur der Demokratischen Partei. Er bereitete den Boden für seinen späteren Aufstieg zum Präsidenten.

Präsidentschaft von 2009 bis 2017

Barack Obama war der erste afroamerikanische Präsident der USA. Er gewann 2008 gegen John McCain und trat am 20. Januar 2009 in sein Amt ein. Seine Präsidentschaft war geprägt von großen Erfolgen und Herausforderungen.

Errungenschaften während seiner Amtszeit

Barack Obamas größte Leistung war die Gesundheitsreform, auch “Obamacare” genannt. Sie brachte Millionen Menschen Zugang zu Krankenversicherung. Außenpolitisch verbesserte Obama die Beziehungen zu Verbündeten und setzte auf Diplomatie, wie beim Atomabkommen mit dem Iran.

Im Dezember 2009 erhielt er den Friedensnobelpreis für seine Bemühungen um internationale Verständigung.

Obama wurde 2012 für eine zweite Amtsperiode wiedergewählt. Er setzte sich gegen Mitt Romney durch.

Herausforderungen und Kritik

Obamas Präsidentschaft war nicht ohne Kontroversen. Seine Pläne für Einwanderungs- und Waffengesetze scheiterten. In der Außenpolitik gab es Kritik an Drohnen und der Intervention in Libyen.

Er konnte die Polarisierung der amerikanischen Politik nicht aufheben.

“Change will not come if we wait for some other person or some other time. We are the ones we’ve been waiting for. We are the change that we seek.” – Barack Obama

Konservative kritisierten Obama heftig. Sie bezweifelten seine Staatsangehörigkeit und Geburt in den USA. Trotzdem inspiriert Obama viele Amerikaner mit seiner Hoffnung auf gesellschaftlichen Wandel.

Familienleben mit Michelle, Malia und Sasha

Barack Obama und seine Frau Michelle sind seit 1992 verheiratet. Sie haben zwei wundervolle Töchter, Malia und Sasha. Von 2009 bis 2017 lebten sie acht Jahre im Weißen Haus, als Barack Präsident war.

Malia und Sasha besuchten die Sidwell Friends School in Washington D.C. Sie wuchsen in einer einzigartigen Umgebung auf.

Heute sind die Töchter erwachsen. Malia, geboren 1998, ist 26 Jahre alt. Sie studierte an der Harvard University und schloss 2021 ab.

Sie sammelte Erfahrungen in der Film- und Fernsehbranche. Ihr Talent wurde früh erkannt. Malia präsentierte 2023 ihren ersten Kurzfilm “The Heart” auf dem Sundance Film Festival.

Sasha, geboren 2001, ist 21 Jahre alt. Sie studiert derzeit Psychologie an der University of California. Sie teilt mit ihrer Schwester ein Apartment in Los Angeles.

Michelle Obama spricht in ihrem Podcast “The Light Podcast” über den Übergang von der Hauptmutter zur Hauptberaterin.

Barack Obama, 61 Jahre alt, ist seiner Familie sehr verbunden. Er ist oft überbesorgt. Michelle, 59 Jahre alt, unterstützt ihre Töchter auf ihrem Lebensweg.

Die Familie Obama bleibt eng verbunden. Sie unterstützen sich gegenseitig, egal welche Herausforderungen das Leben bereithält. Barack und Michelle sind stolz auf ihre Töchter.

Barack Obama nach dem Weißen Haus

Nach seiner Zeit als Präsident blieb Barack Obama aktiv. Im Jahr 2022 kehrte er ins Weiße Haus zurück. Dort feierte er mit Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris seine Gesundheitsreform.

Er wurde mit Applaus und stehenden Ovationen empfangen. Obama scherzte über die Veränderungen im Weißen Haus, wie die neue Sonnenbrille der Agenten und die Katze der Bidens.

Barack Obama gründete 2018 mit seiner Frau Michelle Higher Ground Productions. Sie arbeiten mit Netflix zusammen. Ihr Ziel ist es, Filme und Serien zu machen, die über wichtige Themen aufklären.

Gründung der Produktionsfirma Higher Ground Productions

Seit der Gründung hat Higher Ground Productions viele Erfolge. Dazu gehören:

• Die Oscar-prämierte Dokumentation “American Factory” (2019) über eine Fabrik im Rust Belt der USA
• Die Dokumentation “Crip Camp” (2020) über die Behindertenbewegung
• Die Spielfilme “Worth” und “Rustin” über das Leben afroamerikanischer Bürgerrechtler

Die Obamas sind nicht nur Produzenten. Barack Obama moderierte “Our Great National Parks” (2022) über Nationalparks weltweit.

Zusammenarbeit mit Netflix

Die Zusammenarbeit mit Netflix soll viele Jahre andauern. Barack und Michelle Obama sind an vielen Projekten beteiligt:

“We created Higher Ground to harness the power of storytelling. That’s why we couldn’t be more excited about these projects. Touching on issues of race and class, democracy and civil rights, and much more, we believe each of these productions won’t just entertain, but will educate, connect, and inspire us all.” – Barack Obama

Mit Higher Ground Productions und Netflix wollen Barack und Michelle Obama Menschen inspirieren. Sie bringen wichtige Themen in die Öffentlichkeit.

Fortsetzung des politischen Engagements

Nach seiner Präsidentschaft ist Barack Obama immer noch aktiv in der Politik. Er unterstützt die Demokratische Partei und ihren Kurs. Bei der Wahl 2020 half er seinem ehemaligen Vize Joe Biden, indem er ihn öffentlich unterstützte.

Obama kritisierte den Kurs von Donald Trump und rief die Amerikaner auf, für Biden zu stimmen. Nach Bidens Sieg gratulierte Obama ihm und bot seine Unterstützung für den Übergang an.

Obama betont die Notwendigkeit von Einigkeit und Versöhnung in den USA. Er hält sich zurück, Trump direkt zu kritisieren. Sein Ziel ist es, das Land weiterhin positiv zu beeinflussen.

Ein Beispiel für Obamas Engagement ist seine Arbeit an der Gesundheitsreform “Obamacare”. Diese Reform ist ein umstrittenes Thema. Obama setzt sich auch für andere Themen wie Wirtschaftspolitik, Steuern und Klimawandel ein.

“Change will not come if we wait for some other person or some other time. We are the ones we’ve been waiting for. We are the change that we seek.” – Barack Obama

Obama engagiert sich auch für wohltätige Zwecke. Er und seine Frau Michelle gründeten die Obama Foundation. Diese unterstützt junge Menschen, die sich in ihrer Gemeinschaft engagieren wollen.

Seine inspirierende Art und sein Engagement machen Obama weltweit einflussreich. Er bleibt eine wichtige Stimme für positive Veränderungen.

Weitere Projekte und Initiativen

Barack Obama ist nach seiner Präsidentschaft sehr aktiv. Er arbeitet an Projekten, die ihm wichtig sind. Ein Beispiel ist die Veröffentlichung seiner Memoiren.

Im Jahr 2020 kam sein Buch “Ein verheißenes Land” heraus. Es wurde ein großer Erfolg. Obama teilt darin seine politische Karriere und seine Zeit als Präsident mit uns.

Veröffentlichung von Memoiren und Podcasts

Obama hat auch einen Podcast mit Bruce Springsteen gemacht. Sie sprechen über ihre Leben und wichtige Themen wie Rassismus. Es gibt mehr Podcasts und Bücher geplant, auch mit seiner Frau Michelle Obama.

Einsatz für die Obama Foundation

Die Obama Foundation wurde 2014 gegründet. Sie will eine neue Generation von Führungspersonen fördern. Die Stiftung unterstützt unter anderem Stipendien und digitale Lernplattformen.

Das Obama Presidential Center in Chicago ist ein wichtiger Teil der Stiftung. Es soll 2022 fertig sein. Das Zentrum wird eine Präsidentenbibliothek, einen Aktivitäten-Campus und einen Park haben. So wollen die Obamas ihre Wurzeln in Chicago ehren und für soziale Gerechtigkeit kämpfen.

FAQ